Liebe Bürgerinnen und Bürger in Kremmen,

die bezahlbare Wohnung, die Kita um die Ecke, mein Sportverein, die Läden in der Stadt und in den Dörfern, die Bäume an den Straßen – direkt vor unserer Haustür wird über unsere Lebensqualität entschieden: Wie wollen wir jetzt, morgen und übermorgen in Kremmen leben? Darüber dürfen wir alle bei der Kommunalwahl am 9. Juni mitentscheiden.
Wir, der 2023 neu gegründete Ortsverein Kremmen von Bündnis 90/Die Grünen, laden Sie ein, gemeinsam mit uns die Zukunft zu gestalten. Am 9. Juni wählen Sie, wer Sie in der Stadtverordnetenversammlung (SVV) der Stadt Kremmen und dem Kreistag Oberhavel ehrenamtlich vertreten wird.
Sie haben es in der Hand, Kremmen und seine sieben Ortsteile grüner, sozialer und weltoffener zu gestalten, denn wir stehen für entsprechende Inhalte, Werte und einen offenen Diskurs darüber. Wir begreifen Veränderung als ein Naturgesetz und arbeiten für eine enkeltaugliche Zukunft.

Unser Kurzwahlprogramm kann hier heruntergeladen werden.

Unsere Kandidierenden für Kremmen

Regina Bode

Nach meinem Umzug nach Kremmen im Sommer 2021 suchte ich nach einer Möglichkeit, mich an meinem neuen Wohnort ehrenamtlich zu engagieren. Diese Möglichkeit fand ich zunächst durch die Mitarbeit in der im Herbst 2023 gegründeten Kremmener Ortsgruppe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und hoffe nun darauf, mich in Zukunft auch in der Stadtverordnetenversammlung Kremmen (SVV) aktiv einbringen zu dürfen.

Ich bin Psychologin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Prävention und Verkehrssicherheit (IPV) in Staffelde tätig. In meinem Arbeitsalltag beschäftige ich mich vor allem mit der Auswertung und Interpretation von Daten. Durch meine berufliche Erfahrung habe ich Übung darin, mich in unterschiedlichste Themenbereiche einzuarbeiten – eine Fähigkeit, die ich auch in mein politisches Engagement einbringe.

Durch die ehrenamtliche Mitarbeit bei der Telefonseelsorge an meinem früheren Wohnort hatte ich außerdem das große Privileg, Menschen ganz unterschiedlicher Hintergründe zuhören zu dürfen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Auch in Bezug auf die Kommunalpolitik stehe ich deshalb für ein respektvolles Miteinander und gegenseitiges Zuhören.

André Klein

Geboren wurde ich 1977 in der Stadt Riesa an der Elbe. Über einen kleinen Umweg quer durch Berlin kam ich 2016 nach Kremmen und wohne im Ortsteil Hohenbruch.

Von Beruf bin ich Umweltinformatiker, folge allerdings schon seit einigen Jahren anderen Berufungen: Permakultur- und Landschaftsgärtner, Bauwagen-Tischler und gelegentlich auch mal Computer- oder Sprachlehrer – je nachdem, was gerade nachgefragt wird.

Seit 2009 bin ich bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitglied, seit 2012 auch im Kreisverband Oberhavel und wurde 2019 als Kandidat der Grünen in die Stadtverordnetenversammlung Kremmen (SVV) gewählt. Seitdem bin ich auch im Bau-, Umwelt-, und Wirtschaftsausschuss (BUWA) ehrenamtlich als Kommunalpolitiker engagiert.

Trotz vieler verwalterischer Hürden halte ich daran fest, mit Ehrlichkeit, gutem “GeWissen”, in sachdienlichem Diskurs die richtigen Entscheidungen für Kremmen zu treffen und Wesentliches voranzubringen. Gemeinsam schafft man das. Deshalb kandidiere ich wieder für die SVV in Kremmen.

Oliver Schmitz-Hennemann

Ich wurde 1968 im Rheinland geboren und bin dort als Sohn eines selbstständigen Handwerkers in der kleinen Stadt Hennef an der Sieg aufgewachsen. Nach meinem Studium der Elektrotechnik an der RWTH Aachen, das ich als Diplom-Ingenieur abschloss, bin ich 2001 erst nach Berlin und 2005 dann nach Flatow gezogen. Seit fast 30 Jahren arbeite ich als Softwareentwickler.

Nach Corona, mitten im Ukraine Krieg und in Anbetracht des zunehmenden Populismus und dem Rechts-Ruck in der Gesellschaft, habe ich mich

im letzten Jahr entschieden, in Zukunft weniger die Zustände zu beklagen und stattdessen persönlich in der Politik aktiv zu werden. Daher bin ich seit Mitte 2023 Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Dort engagiere ich mich im Ortsverband Kremmen als Beisitzer und bin Co-Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Digitales und Medien.

Durch meine Arbeit bei einem großen Internet-Unternehmen im Bereich Immobilienvermarktung, weiß ich, wie schwierig es ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Daher setze ich mich dafür ein, gemeinsam mit der Wohnungsbaugesellschaft Kremmen und dem Kubik e.V., einem Verein für interkulturellen Dialog, ein Konzept für die sinnvolle Nutzung des Kremmener Klubhauses zu erarbeiten, mit dem weiteren Ziel, im Bereich hinter dem Gebäude gleichzeitig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Erneuerbare Energien sind nicht nur notwendig, um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, sie machen uns national bzw. in Europa auch unabhängig(er) von Öl-, Gas-, Kohle- und Uran-Importen und reduzieren damit die globalen Abhängigkeiten. Außerdem bietet der Trend zur dezentralen Energieerzeugung auch Chancen: So könnte z.B. die Stadt Kremmen über diesen Weg Einnahmen aus Gewerbesteuer oder dem sogenannten “Solar-Euro”, einer Sonderabgabe für Photovoltaik-Freiflächenanlagen erzielen. PV-Anlagen werden unseren Energiebedarf aber nicht alleine decken können.

Wenn wir die Umstellung der Wärmeerzeugung und des Verkehrs auf erneuerbare Energien erreichen wollen, brauchen wir neben dem Ausbau der Netze, bei dem es ja dank Robert Habeck endlich voran geht, viel mehr elektrische Energie als bisher. Windkraft ist daher eine sinnvolle Ergänzung im Energiemix für Zeiten ohne oder mit wenig Sonne. Da gilt es, Chancen und Risiken abzuwägen. In Nutzforsten, wie dem ausgewiesenen Eignungsgebiet südlich von Staffelde, halte ich – nach einer persönlichen Begehung – die Errichtung von Windkraftanlagen für sinnvoll.

Jan Halfter-Freiheit

1962 wurde ich in Halle (Saale) in eine Musikerfamilie hineingeboren und bin seit 1969 in Berlin und aufgewachsen am Ostkreuz. Seit 2003 wohne ich in Sommerfeld. Als Musiker arbeitend, bereise ich als Mitglied eines Berliner Orchesters nahezu die ganze Welt und habe eine Professur an der Musikhochschule in Leipzig. Durch die Arbeit mit Kollegen und meinen Studenten aus aller Herren Länder ist mir bewusst, dass die Bedrohungen, denen unser Leben zunehmend ausgesetzt ist, überall zu spüren und allgegenwärtig sind.

Ich habe neun Kinder, denen ich das Recht zubillige, eine lebenswerte Umwelt von unserer Generation zu übernehmen. Sie wachsen gerade mit Sorgen auf, die sie unberechtigterweise treffen, denn die Probleme, mit welchen wir konfrontiert sind, sind lange bekannt.

Seit den siebziger Jahren beschäftigten mich die Mahnungen des Club of Rome und mit der Wende 1989 verband ich die Hoffnung, dass ein Weg gefunden werden kann, mit dem die deutsche, oder vielmehr die menschliche Gesellschaft auf die globalen Herausforderungen angemessen reagieren kann. Diese Hoffnung hat sich damals nicht erfüllt. Heute ist die Dimension des Reformstaus eine ganz andere, weshalb ich mich vor drei Jahren dazu entschloss, mich bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu engagieren, um meinen kleinen Teil dazu beizutragen, die notwendigen Weichen zu stellen.

Kathrin Giese

Unser Wahlprogramm für Kremmen

1. Natur- und Umweltschutz

Wertvolles Wasser in der Region halten

Das Kremmener Trinkwasser kommt im Wesentlichen aus Tiefbrunnen, wird nach Benutzung im Klärwerk in drei Klärstufen gereinigt und muss dann über den Kanal in den Rhin abgeleitet werden dadurch geht es dem Wasserhaushalt der Region verloren und fließt am Ende ins Meer. Wir setzen uns für den Ausbau einer vierten Klärstufe ein, die es der Gemeinde ermöglicht, das Wasser in der Landwirtschaft und zur Renaturierung des Beetzer Sees zu nutzen.

Zusätzlich stehen wir für einen sparsameren Umgang mit Wasser in der Gemeinde. Wir unterstützen Informationskampagnen zum Wassersparen zum Beispiel bezüglich einer trockenheitsresistenten Gartenbepflanzung und einem sinnvollen Vorgehen bei der Bewässerung.

Landschaftsförderverein voranbringen

Uns liegt ein funktionierender Landschaftsförderverein am Herzen. Wir wollen diese Einrichtung nach Kräften unterstützen und sie dazu befähigen, gute Arbeit für uns alle zu leisten.

Umweltbeirat

Wir sehen im Umweltbeirat der Stadt Kremmen ein wichtiges Gremium, das unbedingt gestärkt werden muss. Die Menschen, die im Umweltbeirat mitarbeiten, sollen mehr Kompetenzen, Mittel und Einflussmöglichkeiten bekommen, wenn es um Entscheidungen geht, welche die Umwelt betreffen.

2. Energieversorgung

Energiekonzept

Das Energiekonzept der Stadt Kremmen aus dem Jahr 2014 wurde in vielen Teilen nicht umgesetzt. Ein solches Konzept ist in Zeiten des Klimawandels aber nicht nur aus Umwelt- und Klimaschutzgründen dringend geboten, sondern spart der Gemeinde auch bares Geld. Wir fordern deshalb eine Aktualisierung und konsequente Umsetzung.

Kommunale Wärmeplanung

Uns ist eine kommunale Wärmeplanung wichtig, um in Zukunft auch ohne Öl, Kohle und Gas die Wohnzimmer warm zu bekommen. Konkret sehen wir in lokal und naturnah produzierter Biomasse, zum Beispiel auf den Luchwiesen, gute Möglichkeiten, die Energieversorgung vor Ort unabhängig, günstig und klimaschonend zu organisieren.

Nutzung von Wind und Sonne

Wir unterstützen den Ausbau der Stromerzeugung mit erneuerbarer Energie, besonders den Ausbau der Windkraft in ausgewiesenen Windeignungsgebieten unter Einbeziehung aktueller Umweltverträglichkeitsgutachten und Ausgleichsflächen. Dabei stehen wir für eine offene und ehrliche Diskussion, in der mögliche negative Folgen der Windkraft nicht totgeschwiegen, aber ehrlich und faktenbasiert eingeordnet werden. Windkraft stellt für die Gemeinde über den “Wind-Euro”, einer Sonderabgabe der Energieunternehmen, die den Kommunen zugutekommt, dabei auch eine wichtige potenzielle Einkommensquelle dar.

Wir setzen uns dafür ein, dass große Anlagen, mit denen aus Sonne Strom gewonnen wird (Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen), auch in Zukunft errichtet werden können. Dabei legen wir großen Wert auf eine gute Landschaftsplanung, eine umweltverträgliche Gestaltung und eine echte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Schon jetzt wird bei der Planung von Photovoltaik-Anlagen die Bodenqualität berücksichtigt – Photovoltaik-Anlagen werden in Kremmen nur auf Flächen mit objektiv niedriger Qualität errichtet, was wir ausdrücklich begrüßen. Wir unterstützen zusätzlich innovative Konzepte, wie etwa die Doppelnutzung von Agrarflächen, bei der zum Beispiel Beerensträucher geschützt unter Photovoltaik-Anlagen angebaut werden (Agri-Photovoltaik). Wir fordern außerdem, dass insbesondere Bürger, die in direkter Nähe zu Photovoltaik-Anlagen leben, auch von ihnen profitieren. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Einkünfte durch den ab 2025 von den Betreibern zu zahlenden “Solar-Euro” vor allem direkt in den betroffenen Ortsteilen eingesetzt werden.

Es ist zusätzlich unser Ziel, dass auf jedem dafür geeigneten Dach in Kremmen Strom produziert wird. Auch auf Häusern, die unter Denkmalschutz stehen, soll das möglich sein. Die Stadt hat hier eine Vorbildfunktion, deshalb gehören auf alle ihre Gebäude Photovoltaik-Anlagen. Die geplante Gleichstromleitung von der neuen Feuerwehr zum Rathaus, um den auf den Dächern der Feuerwache produzierten Photovoltaik-Strom in der Stadtverwaltung nutzen zu können, halten wir mit rund 100.000 Euro für viel zu teuer und lehnen sie deswegen ab. Stattdessen sollte überschüssiger, nicht direkt im Gebäude verbrauchter Strom vor Ort genutzt oder ins Netz eingespeist werden. Die Fahrzeuge der Stadt Kremmen sollten dabei Schritt für Schritt und wo immer sinnvoll auf Elektroantrieb umgestellt und mit Strom aus den eigenen Solaranlagen geladen werden.

Klimaschutz

Wir fordern, endlich den Beschluss der SVV vom 30. Januar 2020 umzusetzen. In diesem wurde vereinbart, dass Beschlüsse der SVV immer im Vorfeld auf mögliche Auswirkungen auf Klima und Umwelt überprüft werden müssen.

3. Mobilität

Öffentlicher Nahverkehr

Gute ÖPNV-Anbindungen werden nicht zuletzt von Menschen benötigt, die nicht selbständig mit dem Auto unterwegs sein können oder wollen, wie zum Beispiel von Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder Seniorinnen und Senioren. Die Busanbindung der Kremmener Ortsteile hat sich mit dem neuen Fahrplan 2023 verbessert, nicht zuletzt dank der Initiative von Bündnis 90/Die Grünen im Landkreis Oberhavel. Einige Ortsteile sind insbesondere am Wochenende und in den Abend- und Nachtstunden mit dem öffentlichen Verkehr nicht oder nur mit unzumutbar langen Warte- und Fahrzeiten erreichbar. Deswegen wollen wir den ÖPNV-Netzplan überdenken und gemeinsam mit dem Landkreis und der OVG die Anschlüsse verbessern. Dabei wäre gerade in den Randzeiten auch die Bereitstellung von Ruf- oder Bürgerbussen, wie sie in anderen Regionen längst üblich sind, eine mögliche Lösung.

Sicher unterwegs mit dem Rad

Wir setzen uns dafür ein, dass die Menschen sicher mit dem Fahrrad ihr Ziel erreichen können. Das dient nicht nur ihrer Mobilität, sondern auch dem Klima und der Gesundheit. Dafür müssen die Lücken im Radwegenetz endlich geschlossen werden. Insbesondere wollen wir, dass man mit dem Rad sicher von Linum über Hohenbruch nach Oranienburg gelangen kann. Wir setzen uns vorrangig beim Land dafür ein, dass an Landesstraßen Radwege gebaut werden. Als Alternative bietet sich der eigenständige Ausbau von Routen an, die an kommunalen Straßen und Wegen liegen. Solche Routen sind wegen der landschaftlich schönen und ruhigen Lage auch für eine touristische Nutzung geeignet.

4. Mitbestimmung und Transparenz in der Politik

Gleichstellung gesellschaftlicher Gruppen

Kremmen braucht dringend eine Person, die sich unabhängig um die Gleichstellung aller Menschen kümmert. Die Stadt soll eine fachkompetente Person beschäftigen und mit den nötigen Ressourcen und Rechten ausstatten, um zukünftig die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen, Frauen und Männern, Kindern, Jugendlichen und Senioren sowie queeren Menschen sicherzustellen.

Beteiligung der Jugend

Für die Jugend in Kremmen kann noch mehr getan werden. Deshalb fordern wir eine offensive Werbung für die aktive Beteiligung am Kinder- und Jugendbeirat der Stadt. Dieser Beirat ist eine Möglichkeit für Jugendliche, sich um die Wünsche und Bedürfnisse der jungen Generation zu kümmern und ihnen Gehör zu verschaffen.

Kooperation der Generationen

Wir unterstützen das Zusammenleben und die Kooperation der Generationen. Aus diesem Grund wollen wir in Kremmen Projekte finden und fördern, die diese Absicht teilen.

5. Bezahlbarer Wohnraum auf dem Gelände des Klubhauses

Zusammen mit der Wohnungsbaugesellschaft Kremmen und dem Kubik e.V., einem Verein für interkulturellen Dialog, wollen wir in der kommenden Wahlperiode ein Konzept erarbeiten, um das Kremmener Klubhaus in Zukunft sinnvoll nutzen zu können. Wir wollen, dass das wunderschöne Gebäude am Marktplatz wieder als Begegnungsstätte für ALLE genutzt wird und gleichzeitig günstiger Wohnraum für diejenigen entsteht, die auf dem freien Mietwohnungsmarkt nur geringe Chancen haben.

6. Kultur- und Vereinsförderung

Wir setzen uns im Sinne eines weltoffenen, menschenfreundlichen und solidarischen Lebens in unserer Region dafür ein, das kulturelle Angebot in der Stadt Kremmen vielfältiger zu gestalten. Dafür wollen wir die bestehende Vereinsförderung auf Kulturveranstaltungen erweitern, örtliche Feste, Festivals und Konzerte für Jung und Alt unterstützen und die Akteur*innen miteinander vernetzen. Dabei haben Vereine, Kulturstätten und diese Events in unseren Augen eine wichtige Funktion für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Kooperation verschiedener gesellschaftlicher Gruppen.

7. Bildung und Kinderrechte

Kremmen ist Träger der städtischen Kitas, der Schulsozialarbeit sowie Betreiber der lokalen Jugendclubs. Damit ist die Stadt auch verantwortlich für die Qualität in den Einrichtungen. Trotz bereits laufender externer Unterstützung fehlt es der Stadtverwaltung am notwendigen pädagogischen Fachwissen. Wir wollen dafür sorgen, dass eine Kita-Fachberatungsstelle geschaffen sowie die Trägerschaft der Schulsozialarbeit abgegeben wird und Kinderschutzkonzepte nicht nur auf Papier aufgeschrieben, sondern auch gelebt werden.

Wenn Ihnen etwas von unseren Vorschlägen gefällt, wählen Sie bitte Bündnis 90/Die Grünen. Wenn nicht, freuen wir uns, wenn Sie trotzdem zur Wahl gehen und demokratische Parteien wählen, die nicht vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft werden.

Vielen Dank.

 

Unser Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen in Kremmen ist noch kein Jahr alt und hat zur Zeit acht Mitglieder. Sollte jemand noch dazu kommen wollen: Herzlich willkommen und einfach bei kremmen(at)gruene-ohv.de melden.