Menü
Der defizitäre Betrieb des Spaßbades reißt nicht nur Jahr für Jahr tiefe Löcher in den städtischen Haushalt, sondern zehrt auch an der Substanz der Stadtwerke. Die Stadtwerke stehen hier als Muttergesellschaft des Spaßbad-Betreibers Stadtservice GmbH in der Pflicht.
Trotz der erfolgreichen Sanierungsbemühungen der vergangenen Jahre erwirtschaftet die Stadtservice GmbHweiterhin einen Verlust von ca. 1,5 Mio € pro Jahr. Ungefähr die Hälfte des Defizits wird von den Zinszahlungen für den angehäuften Schuldenberg in zweistelliger Millionenhöhe verursacht.
Ca. 1 Mio € des Defizits wird aus der Substanz der Unternehmen finanziert, was über kurz oder lang sowohl die Stadtservice GmbH als auch die Stadtwerke als Muttergesellschaft in ihrer Existenz bedrohen wird.
Die hohen Finanzierungskosten waren insbesondere durch die Verdoppelung der Baukosten entstanden. Offenbar hat es hier keinerlei Risikomanagement durch die Stadt gegeben.
Der Verkaufserlös soll dazu dienen, die Stadtservice GmbH (Spaßbad), die ja selbst nicht verkauft werden soll, zu entschulden, um ein wirtschaftliches Überleben der Gesellschaften zu ermöglichen.
Was hat Chancengerechtigkeit mit unserer Heimat zu tun? Arche-Gründer Bernd Siggelkow trifft auf den Granseer Zahnarzt Matthias Bormeister. Es moderiert Ingrid [...]
Vorführung der Filme Grüne Insel im schwarzen Revier (Castrop-Rauxel, 1956) Märkische Heide, märkischer Sand (Zehdenick, 1990) Sind die Umbrüche und Entwicklungen [...]
Vortrag und offene Diskussion mit MdB Michael Kellner sowie Juliane Beyer, Oranienburg Holding GmbH und Joshua Jan, Verbraucherzentrale Brandenburg