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Bündnis 90/Die Grünen haben im Hauptausschuss den Antrag gestellt, die als Planänderung 66 bezeichnete Umwandlung des Waldes hinter der Lehnitzer Schule in Wohnbauland rückgängig zu machen. Im Hauptausschuss gab es dazu eine knappe 6/5/1-Mehrheit.
Auch ohne Bebauung der derzeitigen Waldfläche verfügt Lehnitz über ein Wohnbaupotenzial von 200-250 Wohneinheiten mit einer entsprechend höheren Anzahl von Einwohnern, die sich neu in Lehnitz ansiedeln können. Angesichts eines prognostizierten Einwohnerzuwachses von max. 2.500 Einwohnern in der Gesamtstadt während des Planungszeitraumes sind diese Potenziale für einen einzelnen Ortsteil mehr als ausreichend. Das Opfern der Waldfläche ist daher nicht zu rechtfertigen.
Die Auslastung der Infrastruktur kann als Argument ebenfalls nicht herangezogen werden, da z.B. die Kindereinrichtungen des Ortsteils Lehnitz bereits heute an der Kapazitätsgrenze arbeiten bzw. diese überschritten haben.
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