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17.02.14 –
Zwei mal noch wird der Glienicker Kurier erscheinen und dann werden alle Wahlberechtigten in Glienicke/Nordbahn aufgerufen sein, am 25. Mai die neue Gemeindevertretung des Ortes zu wählen. Erstmals stellen sich dabei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Ort zur Wahl, für die Karsten Wundermann als Kandidat antritt.
Wie mittlerweile die meisten BürgerInnen, ist auch er mit seiner Familie zugezogen. Auch bei ihm punkteten die bekannten Vorteile Glienickes für diese Entscheidung: Die naturreiche Idylle, Bewegungsfreiheit für die Kinder sowie das S-Bahn-Angebot. Viele GlienickerInnen kennen ihn durch seine Tätigkeit bei der BioCompany, und er schätzt die Menschen und Freundschaften im Ort. Zu Fuß zur Arbeit und zum Einkaufen, ohne Autonutzung alles in Reichweite - für diese Lebenssituation ist Karsten Wundermann sehr dankbar, denn es befriedigt sein inneres Bedürfnis nach einem ökologisch nachhaltigen Leben. In Glienicke hat er mit seiner Familie 'Wurzeln geschlagen' und schon vor vielen Jahren begonnen, einen Teil seines persönlichen Glückes an die Gesellschaft zurück zu geben, indem er sich ehrenamtlich als Schatzmeister - zuerst bei den GRÜNEN im Kreis OHV - und jüngst sogar auf Landesebene bei den GRÜNEN Brandenburg engagiert. Mit seiner Kandidatur hat nun auch Glienicke die Wahl, seine Erfahrung und seine überregionalen Kenntnisse im Ort zu nutzen.
Der Vollblut-GRÜNE ist ein gekonnter Harmonisierer für den ökologischen Kompromiss. In seinem Fokus liegt jedermanns freie Entfaltung im Rahmen einer Klima-erhaltenden Nachhaltigkeit. Jederzeit verlangt er eine Bürgerbeteiligung zu relevanten Fragen im Ort. Nach seinen Zielen für eine bessere Gemeindepolitik gefragt, antwortet er: "Ein Beitrag für eine sauberere Welt, den wir hier im Ort leisten können, ist die Reduzierung des Kraftfahrzeugverkehrs durch eine vielseitige Förderung des Radfahrens. Ich rechne für die Zukunft mit einer sich fortsetzenden Epoche des Fahrrads. Außerdem können und müssen wir noch deutlich mehr für die Entwicklung unserer Kinder in Glienicke unternehmen. Die aktuelle Diskussion um den zukünftigen Jugendtreff dreht sich in erster Linie um die Kosten und viel zu wenig um die Kinder - das können wir besser. Unsere Gemeinde lebt von den Aktivitäten der Menschen, Initiativen und Vereine sowie vor dem Hintergrund unserer wechselvollen Geschichte."
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