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Mitteilungen aus Oberkrämer/Leegebruch

Jörg Ditts Stellungnahme zu den sprachlichen Entgleisungen des Michael Ney

04.09.17 –

Stellungnahme zu den sprachlichen Entgleisungen des Michael Ney.

Kaum stehen Wahlen an hetzt Herr Ney in gewohnter Weise, und wieder wirft die CDU Nebelbomben.

Nach dem Motto: Das ist doch alles nicht so schlimm, wir kennen ihn doch.

Es steht zu hoffen, dass die Wählerinnnen und Wähler merken welches Spiel die CDU treibt .

Zitat aus dem Oranienburger Generalanzeiger vom 04.09.2017 :

Siehe auch

http://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1601698/

"Ney hatte hier angekommenen Geflüchteten pauschal ihre Bedürftigkeit abgesprochen und einen Vergleich mit deutschen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg als falsch bezeichnet.

Es waren vor allem Sätze wie, "es sind ganz überwiegend junge, kräftige Männer - natürlich tief frustriert, sexuell ausgehungert, mit einer oft ungeheuren Erwartungs- und Anspruchshaltung - und zudem zunehmend religiös radikalisiert", die heftige Reaktionen auslösten."

Zitat Ende

Jörg Ditt dazu :

"Herr Ney ist ein rechtspopulistischer Hetzer der wieder einmal - rechtzeitig zur Wahl - gegen Flüchtlinge hetzt und damit für die CDU am rechten Rand fischt.

Die CDU versucht - wie immer - das Thema kleinzureden."

Ich verweise gerne auf meine Presseerklärung (siehe unten) vom 17.05.2014 (!) die viele Parallelen aufweist .

Mit freundlichen Grüßen

--

Jörg Ditt

Bündnis 90 / Die Grünen

Abgeordneter der Kreistages Oberhavel

0174 / 9568109

Presseerklärung / Jörg Ditt vom 17.05.2014

Siehe auch Artikel :

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Harsche-Kritik-an-Ney-Flyer

 

Ein wenig glaubwürdiges Abrücken des Herrn Bommert zu den erneuten Ausfällen des Herrn Ney.

Wo Herr Ney politisch einzuordnen ist, wissen wir nicht erst seit seinem letzten Wahlflyer.

Wie mehrfach berichtet hetzt er bereits seit Jahren gegen Asylbewerber.

Um so erstaunlicher, daß wachsweiche Statement des Herrn Bommert – der nun flugs

so tut, als wenn er davon überrascht ist .

Jörg Ditt dazu :

„Herr Bommert und die CDU muss sich fragen lassen, warum ein Parteimitglied

überhaupt

erneut als Kandidat aufgestellt wird, obwohl er z.B. in der Vergangenheit

bereits mehrfach behauptet hat das es massenhaft Asylbetrug gibt.

Wenn Herr Bommert jetzt so tut als wenn niemand in der CDU – inklusiver

seiner Person - etwas mit den Aussagen bzw. der Haltung des Herrn Ney zu tun

hat ,ist dies schlicht eine plumpe Wählertäuschung! – Die CDU fischt ganz

bewusst im rechten Lager“

 

Besonders bemerkenswert ist diesem Zusammenhang folgender Sachverhalt:

Herr Bommert wirft einen Abgeordneten quasi schon vorsorglich aus einer

möglichen

CDU-Fraktion im zuküntigen Kreisttag.

Aussage Bommert : „Wenn Herr Ney Entscheidungsträger wird; trennt man sich“

 

Erfreulicherweise geht es aber auch anders .

Exemplarisch für viele Initiativen zur Unterstützung von Flüchtlingen möchte

ich

das Engagement der Initiative : „Willkommen in Gransee“ erwähnen.

Dort wird mit viel Fantasie überlegt, wie man den Menschen in den

Flüchtlingsheimen helfen kann, statt nach Restriktionsmöglichkeit zu suchen.

 

Jörg Ditt dazu :

Hier zeigt sich wo die Mehrheit der Menschen in Oberhavel steht –

Politiker wie Herr Ney oder der Landrat Schröter mit seiner unseligen

Gutscheinpolitik sind eine Minderheit !

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

--

Jörg Ditt

Bündnis 90 / Die Grünen

Abgeordneter der Kreistages Oberhavel

0174 / 9568109

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Kategorie

Oberhavel | Oberkrämer

Kommunalpolitik? Ehrensache!

Kommunalpolitik ist unmittelbar und sie muss von den Menschen vor Ort aktiv gestaltet werden können.

Wie kann das gelingen?

Konkrete Antworten bietet das Wahlprogramm der Grünen in Oberkrämer:

Unsere Ziele sind:

  • Einführung eines Bürgerhaushaltes
  • Einsetzen eines Finanzausschusses
  • Sachkundige Einwohner in die Ausschüsse bringen
  • Umweltschutz stärken
  • Transparenz sichern
  • Eine gute Infrastruktur absichern
  • Die Gemeinschaft stärken
     

Bürgerhaushalt

  • Die Grünen aus Oberkrämer stehen unmissverständlich für die Einführung eines Bürgerhaushaltes - endlich auch in Oberkrämer. Ein zentrales Ziel ist es, die Bürger*innen wieder näher an die Politik bringen - leider erhielt unser Antrag in der laufenden Legislaturperiode keine Mehrheit.
  • Den Menschen muss endlich die Gelegenheit gegeben werden, ohne Partei- oder Verwaltungseinfluss eigene Wünsche und Bedürfnisse umzusetzen.
  • Die umliegenden Kommunen zeigen eindrucksvoll, wie es funktionieren kann. Oranienburg, Kremmen, Hennigsdorf, Hohen Neuendorf und jüngst Velten mit einem Bürgerhaushaltvolumen von 50.000 Euro


Finanzausschuss

  • Die Einführung eines eigenständigen Finanzausschusses ist wichtig, damit Dieser sich intensiv mit der Verteilung der Gelder der Gemeinde befasst, und die Sinnhaftigkeit der Ausgaben endlich eingehend prüft.
  • Es hat sich in den letzten zwei Legislaturperioden gezeigt, dass der Hauptausschuss dazu nicht in der Lage war.


Sachkundige Einwohner

  • Wir wollen das Fachwissen der BürgerInnen stärker in die Arbeit der Gemeindevertretung einbinden. Unbegreiflicherweise wurde dies bis dato immer abgelehnt

Umwelt

  • Umweltverträgliche Verkehrsplanung, der energiesparende Bau öffentlicher Gebäude, umweltschonende Industrie und die Bewahrung besonderer Lebensräume sind nur einige Schwerpunkte.

    Dazu zählen:
    • Lichtemission einschränken
    • LKW-Verkehr reduzieren
    • Öffentlichen Nahverkehr stärken

Transparenz!

Betrachtet man die Politik der Gemeinde in den vergangenen Jahren, so hat man das Gefühl, dass viele Entscheidungen tunlichst unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen wurden. Klientelpolitik, Vereinsmeierei und der - über die Gemeindegrenzen bekannte - sprichwörtliche „Oberkrämer Filz“ sind die Folgen.

Das muss sich ändern! Die Bürger*innen müssen wissen, was sich im Gemeinderat tut

  • Mitbestimmen kann nur, wer Bescheid weiß!
  • Wir möchten dafür sorgen, dass die Bürger*innen der Gemeinden besser informiert werden: was passiert in der Gemeindevertretung?
  • An welchen Themen arbeiten die Vertreter*innen?
  • Welche Entscheidungen sollen getroffen werden?
  • Wie werden Investitionen getätigt?


Eine wirklich gute Gemeinde- Homepage, ein gut lesbares Gemeindeblatt in verständlicher und einfacher Sprache, gute Aushänge in den Gemeindeschaukästen und Bürgersprechstunden sind dazu erste Ideen.


Infrastruktur

Wer wächst, muss Vieles genau bedenken, damit es für alle gut wird! Oberkrämer braucht eine Infrastruktur, die sich mitentwickelt, und die sich an veränderte Bedürfnisse anpassen kann.

Dazu zählen:

  • Kita
  • Schule
  • Straßen
  • Läden
  • Ärzte
     

Gemeinschaft

Generationen sollen sich gegenseitig unterstützen und Neubürger und Alteingesessenen soll gleichermaßen ein Gefühl der Zugehörigkeit ermöglicht werden.

Dazu zählen

  • Inklusion umsetzen
  • Toleranz vorleben
  • Lebensqualität achten

Am Ende geht es allen darum, sich in Oberkrämer zuhause zu fühlen, jetzt und in Zukunft. Dazu braucht es die Erkenntnis, gemeinsam aktiv zu werden!

Das wollen die Grünen stärken!

 

Ortsverbandssprecher

Nicole Schallenberg

 

Marco Stölk


gruene-oberkraemer-leegebruch{at}gruene-ohv.de

Mandatsträgerin und Mandatsträger

Julia Thömen

Gemeindevertretung Oberkrämer

julia.thoemen@remove-this.gruene-ohv.de

Marco Stölk

Gemeindevertretung Leegebruch

marco.stoelk(at)gruene-ohv.de

Termine Oberkrämer

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