BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Oberkrämer/Leegebruch

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Mitteilungen aus Oberkrämer/Leegebruch

Ein neuer Computer für Bärenklau

07.04.11 – von Jörg Ditt –

Ein neuer Computer für Bärenklau aber wo ist das Internet ?

Die Jugendlichen in Bärenklau konnten sich in der letzten Woche über einen

neuen Computer freuen und warten jetzt nur noch auf das Internet.

Auch in diesem Jahr hat die Fraktion GRÜNE/FWO des Gemeinderates Oberkrämer

ihr Versprechen wahrgemacht, die zusätzlichen Aufwandsentschädigungen für die

Gemeinderatsmitglieder nicht für sich zu behalten, sondern komplett an Kinder oder

Jugendliche der Gemeinde weiterzugeben . 

Im Vorfeld war erneut ein Versuch im Gemeinderat die Aufwandsentschädigungen für die Gemeinderatsmitglieder zu senken, gescheitert .

Dazu Jörg Ditt (Grüne) „Wir hatten – leider vergeblich - gehofft, dass im Zuge der

Haushaltsdebatte und der sich dort unmissverständlich abzeichnenden Sparzwänge die Einsicht reift, auch bei sich selbst mit dem Sparen anzufangen. Dass durch so eine Maßnahme der Haushalt nicht saniert werden kann ist klar – es gilt aber Zeichen zu setzen “. 

Empfänger dieser Spende ist diesmal der Kinder- und Jugendförderverein Bärenklau e.V.

Die Jugendlichen und Vertreter des Fördervereins freuten sich sehr über den nagelneuen

Computer, der auch sofort ausgepackt und gestartet wurde. 

Herr Munsonius (zweiter Vorsitzender des "Kinder- und Jugendfördervereins Bärenklau e.V) zeigte sich ebenfalls hocherfreut über die Spende und wies bei einem Gespräch am Rande der Spendenübergabe eindringlich darauf hin, dass weitere Mitglieder für den Förderverein gesucht werden.

„Wir suchen dringend Unterstützerlnnen die sich in dem Förderverein engagieren“ erläuterte

Munsonius. „Wer keine Zeit hat muss ja nicht unbedingt aktiv sein – Für den kleinen jährlichen Beitrag kann hier für unsere Jugendlichen viel erreicht werden.“

Jörg Ditt / 0178-1489966

Für die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen / FWO im Gemeinderat Oberkrämer

Kategorie

Bildung | Oberkrämer | Pressemitteilung | Soziales

Kommunalpolitik? Ehrensache!

Kommunalpolitik ist unmittelbar und sie muss von den Menschen vor Ort aktiv gestaltet werden können.

Wie kann das gelingen?

Konkrete Antworten bietet das Wahlprogramm der Grünen in Oberkrämer:

Unsere Ziele sind:

  • Einführung eines Bürgerhaushaltes
  • Einsetzen eines Finanzausschusses
  • Sachkundige Einwohner in die Ausschüsse bringen
  • Umweltschutz stärken
  • Transparenz sichern
  • Eine gute Infrastruktur absichern
  • Die Gemeinschaft stärken
     

Bürgerhaushalt

  • Die Grünen aus Oberkrämer stehen unmissverständlich für die Einführung eines Bürgerhaushaltes - endlich auch in Oberkrämer. Ein zentrales Ziel ist es, die Bürger*innen wieder näher an die Politik bringen - leider erhielt unser Antrag in der laufenden Legislaturperiode keine Mehrheit.
  • Den Menschen muss endlich die Gelegenheit gegeben werden, ohne Partei- oder Verwaltungseinfluss eigene Wünsche und Bedürfnisse umzusetzen.
  • Die umliegenden Kommunen zeigen eindrucksvoll, wie es funktionieren kann. Oranienburg, Kremmen, Hennigsdorf, Hohen Neuendorf und jüngst Velten mit einem Bürgerhaushaltvolumen von 50.000 Euro


Finanzausschuss

  • Die Einführung eines eigenständigen Finanzausschusses ist wichtig, damit Dieser sich intensiv mit der Verteilung der Gelder der Gemeinde befasst, und die Sinnhaftigkeit der Ausgaben endlich eingehend prüft.
  • Es hat sich in den letzten zwei Legislaturperioden gezeigt, dass der Hauptausschuss dazu nicht in der Lage war.


Sachkundige Einwohner

  • Wir wollen das Fachwissen der BürgerInnen stärker in die Arbeit der Gemeindevertretung einbinden. Unbegreiflicherweise wurde dies bis dato immer abgelehnt

Umwelt

  • Umweltverträgliche Verkehrsplanung, der energiesparende Bau öffentlicher Gebäude, umweltschonende Industrie und die Bewahrung besonderer Lebensräume sind nur einige Schwerpunkte.

    Dazu zählen:
    • Lichtemission einschränken
    • LKW-Verkehr reduzieren
    • Öffentlichen Nahverkehr stärken

Transparenz!

Betrachtet man die Politik der Gemeinde in den vergangenen Jahren, so hat man das Gefühl, dass viele Entscheidungen tunlichst unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen wurden. Klientelpolitik, Vereinsmeierei und der - über die Gemeindegrenzen bekannte - sprichwörtliche „Oberkrämer Filz“ sind die Folgen.

Das muss sich ändern! Die Bürger*innen müssen wissen, was sich im Gemeinderat tut

  • Mitbestimmen kann nur, wer Bescheid weiß!
  • Wir möchten dafür sorgen, dass die Bürger*innen der Gemeinden besser informiert werden: was passiert in der Gemeindevertretung?
  • An welchen Themen arbeiten die Vertreter*innen?
  • Welche Entscheidungen sollen getroffen werden?
  • Wie werden Investitionen getätigt?


Eine wirklich gute Gemeinde- Homepage, ein gut lesbares Gemeindeblatt in verständlicher und einfacher Sprache, gute Aushänge in den Gemeindeschaukästen und Bürgersprechstunden sind dazu erste Ideen.


Infrastruktur

Wer wächst, muss Vieles genau bedenken, damit es für alle gut wird! Oberkrämer braucht eine Infrastruktur, die sich mitentwickelt, und die sich an veränderte Bedürfnisse anpassen kann.

Dazu zählen:

  • Kita
  • Schule
  • Straßen
  • Läden
  • Ärzte
     

Gemeinschaft

Generationen sollen sich gegenseitig unterstützen und Neubürger und Alteingesessenen soll gleichermaßen ein Gefühl der Zugehörigkeit ermöglicht werden.

Dazu zählen

  • Inklusion umsetzen
  • Toleranz vorleben
  • Lebensqualität achten

Am Ende geht es allen darum, sich in Oberkrämer zuhause zu fühlen, jetzt und in Zukunft. Dazu braucht es die Erkenntnis, gemeinsam aktiv zu werden!

Das wollen die Grünen stärken!

 

Ortsverbandssprecher

Nicole Schallenberg

 

Marco Stölk


gruene-oberkraemer-leegebruch{at}gruene-ohv.de

Mandatsträgerin und Mandatsträger

Julia Thömen

Gemeindevertretung Oberkrämer

julia.thoemen@remove-this.gruene-ohv.de

Marco Stölk

Gemeindevertretung Leegebruch

marco.stoelk(at)gruene-ohv.de

Termine Oberkrämer

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