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Oberkrämer/Leegebruch

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Mitteilungen aus Oberkrämer/Leegebruch

Der Supergau in Japan - Warum sind wir jetzt eigentlich überrascht ?

12.03.11 – von Jörg Ditt –

(Jörg Ditt)

Es ist nun genau das passiert, wovor immer gewarnt wurde

Ein erneuter Supergau - diesmal hervorgerufen durch ein Erdbeben .

.. und der nächste Gau ist vorprogrammiert :

Am 12.03.2011 um 12:03:42 UTC gab es am Golf von Kalifornien ein Erdbeben der Stärke 4.4 .  -

Hat das jemand zu Kenntnis genommen ?

Jeder kennt das "Erbeben von San Franzisco.

Jeder weiss das auch dort auf das "große" Erdbeben gewartet wird.

Die Geologen sind sich einig - es wird ein sehr großes Erdbeben in dieser Region kommen –

die Frage ist nur Wann . .

Weiss denn auch jeder das es dort Atomkraftwerke gibt ? 

Die Atomlobby nimmt keinerlei Rücksicht auf diese lauernden Gefahren - sie versucht immer wieder zu vertuschen und zu beschwichtigen .

Dafür gibt es weltweit - auch in Deutschland -genügend Beweise

Warum bitte sieht sich Frau Merkel nun plötzlich genötigt einen Sicherheitcheck der deutschen Atomkraftwerke anzukündigen .

Wäre dies ohne das Unglück in Japan nun nicht notwendig gewesen ?

Kurz vor den anstehenden Wahlen sind das die typischen Nebelbomben die eine drohende Diskussion über die Laufzeitverlängerung der deutschen AKW´s schon im Ansatz abzuwürgen. 

Die Atomkraft ist nicht beherrschbar - dies wird uns in diesen Tagen wieder einmal deutlich vor Augen geführt.

Tschernobyl war eine historische Zäsur – Ist Fukushima die nächste ?-  Welche  Lehren wurden und werden daraus gezogen ? 

Wir trauern mit allen Opfern der Katastrophe in Japan und hoffen , dass die Bemühung zum Eindämmen des drohenden Supergaus´s doch noch erfolgreich sind . 

Jörg Ditt / 0178-1489966

Für Bündnis 90/ Die Grünen / Kreisverband Oberhavel

Kategorie

Energie | Oberhavel | Oberkrämer | Pressemitteilung

Kommunalpolitik? Ehrensache!

Kommunalpolitik ist unmittelbar und sie muss von den Menschen vor Ort aktiv gestaltet werden können.

Wie kann das gelingen?

Konkrete Antworten bietet das Wahlprogramm der Grünen in Oberkrämer:

Unsere Ziele sind:

  • Einführung eines Bürgerhaushaltes
  • Einsetzen eines Finanzausschusses
  • Sachkundige Einwohner in die Ausschüsse bringen
  • Umweltschutz stärken
  • Transparenz sichern
  • Eine gute Infrastruktur absichern
  • Die Gemeinschaft stärken
     

Bürgerhaushalt

  • Die Grünen aus Oberkrämer stehen unmissverständlich für die Einführung eines Bürgerhaushaltes - endlich auch in Oberkrämer. Ein zentrales Ziel ist es, die Bürger*innen wieder näher an die Politik bringen - leider erhielt unser Antrag in der laufenden Legislaturperiode keine Mehrheit.
  • Den Menschen muss endlich die Gelegenheit gegeben werden, ohne Partei- oder Verwaltungseinfluss eigene Wünsche und Bedürfnisse umzusetzen.
  • Die umliegenden Kommunen zeigen eindrucksvoll, wie es funktionieren kann. Oranienburg, Kremmen, Hennigsdorf, Hohen Neuendorf und jüngst Velten mit einem Bürgerhaushaltvolumen von 50.000 Euro


Finanzausschuss

  • Die Einführung eines eigenständigen Finanzausschusses ist wichtig, damit Dieser sich intensiv mit der Verteilung der Gelder der Gemeinde befasst, und die Sinnhaftigkeit der Ausgaben endlich eingehend prüft.
  • Es hat sich in den letzten zwei Legislaturperioden gezeigt, dass der Hauptausschuss dazu nicht in der Lage war.


Sachkundige Einwohner

  • Wir wollen das Fachwissen der BürgerInnen stärker in die Arbeit der Gemeindevertretung einbinden. Unbegreiflicherweise wurde dies bis dato immer abgelehnt

Umwelt

  • Umweltverträgliche Verkehrsplanung, der energiesparende Bau öffentlicher Gebäude, umweltschonende Industrie und die Bewahrung besonderer Lebensräume sind nur einige Schwerpunkte.

    Dazu zählen:
    • Lichtemission einschränken
    • LKW-Verkehr reduzieren
    • Öffentlichen Nahverkehr stärken

Transparenz!

Betrachtet man die Politik der Gemeinde in den vergangenen Jahren, so hat man das Gefühl, dass viele Entscheidungen tunlichst unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen wurden. Klientelpolitik, Vereinsmeierei und der - über die Gemeindegrenzen bekannte - sprichwörtliche „Oberkrämer Filz“ sind die Folgen.

Das muss sich ändern! Die Bürger*innen müssen wissen, was sich im Gemeinderat tut

  • Mitbestimmen kann nur, wer Bescheid weiß!
  • Wir möchten dafür sorgen, dass die Bürger*innen der Gemeinden besser informiert werden: was passiert in der Gemeindevertretung?
  • An welchen Themen arbeiten die Vertreter*innen?
  • Welche Entscheidungen sollen getroffen werden?
  • Wie werden Investitionen getätigt?


Eine wirklich gute Gemeinde- Homepage, ein gut lesbares Gemeindeblatt in verständlicher und einfacher Sprache, gute Aushänge in den Gemeindeschaukästen und Bürgersprechstunden sind dazu erste Ideen.


Infrastruktur

Wer wächst, muss Vieles genau bedenken, damit es für alle gut wird! Oberkrämer braucht eine Infrastruktur, die sich mitentwickelt, und die sich an veränderte Bedürfnisse anpassen kann.

Dazu zählen:

  • Kita
  • Schule
  • Straßen
  • Läden
  • Ärzte
     

Gemeinschaft

Generationen sollen sich gegenseitig unterstützen und Neubürger und Alteingesessenen soll gleichermaßen ein Gefühl der Zugehörigkeit ermöglicht werden.

Dazu zählen

  • Inklusion umsetzen
  • Toleranz vorleben
  • Lebensqualität achten

Am Ende geht es allen darum, sich in Oberkrämer zuhause zu fühlen, jetzt und in Zukunft. Dazu braucht es die Erkenntnis, gemeinsam aktiv zu werden!

Das wollen die Grünen stärken!

 

Ortsverbandssprecher

Nicole Schallenberg

 

Marco Stölk


gruene-oberkraemer-leegebruch{at}gruene-ohv.de

Mandatsträgerin und Mandatsträger

Julia Thömen

Gemeindevertretung Oberkrämer

julia.thoemen@remove-this.gruene-ohv.de

Marco Stölk

Gemeindevertretung Leegebruch

marco.stoelk(at)gruene-ohv.de

Termine Oberkrämer

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