HERZLICH WILLKOMMENbei den GRÜNEN in Oberkrämer |
Kommunalpolitik? Ehrensache!
Kommunalpolitik ist unmittelbar und sie muss von den Menschen vor Ort aktiv gestaltet werden können.
Wie kann das gelingen?
Konkrete Antworten bietet das Wahlprogramm der Grünen in Oberkrämer:
Unsere Ziele sind:
Einführung eines Bürgerhaushaltes
Einsetzen eines Finanzausschusses
Sachkundige Einwohner in die Ausschüsse bringen
Umweltschutz stärken
Transparenz sichern
Eine gute Infrastruktur absichern
Die Gemeinschaft stärken
Bürgerhaushalt
Die Grünen aus Oberkrämer stehen unmissverständlich für die Einführung eines Bürgerhaushaltes - endlich auch in Oberkrämer. Ein zentrales Ziel ist es, die Bürger*innen wieder näher an die Politik bringen - leider erhielt unser Antrag in der laufenden Legislaturperiode keine Mehrheit.
Den Menschen muss endlich die Gelegenheit gegeben werden, ohne Partei- oder Verwaltungseinfluss eigene Wünsche und Bedürfnisse umzusetzen.
Die umliegenden Kommunen zeigen eindrucksvoll, wie es funktionieren kann. Oranienburg, Kremmen, Hennigsdorf, Hohen Neuendorf und jüngst Velten mit einem Bürgerhaushaltvolumen von 50.000 Euro
Finanzausschuss
Die Einführung eines eigenständigen Finanzausschusses ist wichtig, damit Dieser sich intensiv mit der Verteilung der Gelder der Gemeinde befasst, und die Sinnhaftigkeit der Ausgaben endlich eingehend prüft.
Es hat sich in den letzten zwei Legislaturperioden gezeigt, dass der Hauptausschuss dazu nicht in der Lage war.
Sachkundige Einwohner
Wir wollen das Fachwissen der BürgerInnen stärker in die Arbeit der Gemeindevertretung einbinden. Unbegreiflicherweise wurde dies bis dato immer abgelehnt
Umwelt
Umweltverträgliche Verkehrsplanung, der energiesparende Bau öffentlicher Gebäude, umweltschonende Industrie und die Bewahrung besonderer Lebensräume sind nur einige Schwerpunkte. Dazu zählen:
Lichtemission einschränken
LKW-Verkehr reduzieren
Öffentlichen Nahverkehr stärken
Transparenz!
Betrachtet man die Politik der Gemeinde in den vergangenen Jahren, so hat man das Gefühl, dass viele Entscheidungen tunlichst unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen wurden. Klientelpolitik, Vereinsmeierei und der - über die Gemeindegrenzen bekannte - sprichwörtliche „Oberkrämer Filz“ sind die Folgen.
Das muss sich ändern! Die Bürger*innen müssen wissen, was sich im Gemeinderat tut
Mitbestimmen kann nur, wer Bescheid weiß!
Wir möchten dafür sorgen, dass die Bürger*innen der Gemeinden besser informiert werden: was passiert in der Gemeindevertretung?
An welchen Themen arbeiten die Vertreter*innen?
Welche Entscheidungen sollen getroffen werden?
Wie werden Investitionen getätigt?
Eine wirklich gute Gemeinde- Homepage, ein gut lesbares Gemeindeblatt in verständlicher und einfacher Sprache, gute Aushänge in den Gemeindeschaukästen und Bürgersprechstunden sind dazu erste Ideen.
Infrastruktur
Wer wächst, muss Vieles genau bedenken, damit es für alle gut wird! Oberkrämer braucht eine Infrastruktur, die sich mitentwickelt, und die sich an veränderte Bedürfnisse anpassen kann.
Dazu zählen:
Kita
Schule
Straßen
Läden
Ärzte
Gemeinschaft
Generationen sollen sich gegenseitig unterstützen und Neubürger und Alteingesessenen soll gleichermaßen ein Gefühl der Zugehörigkeit ermöglicht werden.
Dazu zählen
Inklusion umsetzen
Toleranz vorleben
Lebensqualität achten
Am Ende geht es allen darum, sich in Oberkrämer zuhause zu fühlen, jetzt und in Zukunft.
Dazu braucht es den Erkenntis, gemeinsam aktiv zu werden!
Das wollen die Grünen stärken!
Zur den Personen
Anikke Knackstedt geboren 12.10.1971, seit 2000 wohnhaft in Bötzow, verheiratet, vier Kinder, staatl.anerkannte Erzieherin, Bildungswissenschaftlerin B.A., Schulleiterin
Jörg Ditt geb. 16.02.1960 in Berlin / staatl. geprüfter Industriemeister / Kaufmännischer Leiter/ Wohnhaft seit 1992 in Eichstädt / Verheiratet / Ein Sohn / bisherige politische Funktionen: Abgeordneter des Kreistages / Sprecher des Kreisverbandes der Grünen / Stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Kreistag / Mitglied des Aufsichtsrates der OHBV / Abgeordneter des Gemeinderates von Oberkrämer