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04.11.24 –
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
für Sonnabend, den 9. November 2024, um 17:00 Uhr laden wir Sie/Euch zu einer Gedenkveranstaltung anlässlich der Reichspogromnacht 1938 ein. Die Veranstaltung findet vor dem Pavillon in der Berliner Straße 27 statt.
Auch in Zehdenick lebten in den 1930er Jahren Jüdinnen und Juden, die durch die Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden. Sichtbares Zeichen jüdischer Bevölkerung war und ist der jüdische Friedhof. Aber auch im städtischen Leben war jüdisches Leben präsent, so gab es allein am Marktplatz drei Geschäfte jüdischer Inhaber. Diese wurden im Zuge der Verfolgung und Vernichtung "arisiert", die jüdische Bevölkerung Zehdenick's komplett "ausgelöscht".
Ende der 1990er Jahre gab es in Zehdenick mit der Wiederherstellung des Jüdischen Friedhofs bereits eine umfangreiche Erinnerungsarbeit.
Hieran anknüpfend laden wir zu einem Gedenken an die Verfolgung und Ermordung Zehdenicker Jüdinnen und Juden ein. Am Veranstaltungsort stand ehemals das Kaufhaus Karstadt, welches im Ursprung jüdische Inhaber hatte und im Nationalsozialismus ebenfalls "arisiert" wurde.
Reiner Merker
Bündnis 90/Die Grünen Zehdenick
Foto: Monika Schultz
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Lena Judick
Gemeindevertreterin
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