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15.10.14 –
Ein Konzept zu Rastanlagen am Berliner Nordring, das diesen Namen auch verdient, konnte vom Land bis heute nicht vorgelegt werden. Umgesetzt wird nach wie vor eine Karte mit vor Jahrzehnten festgelegten Standorten.
Eine nachvollziehbare Bedarfsanalyse, Begründungen und Abwägungen fehlen gänzlich.
Deshalb hat die Bürgerinitiative A10-Nord im Sommer 2012 zum nördlichen Ring konkrete konstruktive Lösungs- und Standortvorschläge vorgelegt. Bisher gab es aber dazu auch nach 9 Monaten keine konstruktive Besprechung mit der Bürgerinitiative. "Zu gegebener Zeit", so wurden die Bürger vom Land vertröstend hingehalten, "sollen die Vorschläge in weitere Untersuchungen einfließen".
Es entsteht der Eindruck, dass das MIL das Grundanliegen einer angemessenen Standortwahl nicht einer adäquaten, gemeinsam tragbaren Lösung zuführen kann oder will. Wir haben den Eindruck, dass die Entscheidung zu Standorten am nördlichen Berliner Ring auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, während gleichzeitig die Möglichkeiten für Alternativen dazu bewusst immer weiter eingeengt werden.
Deswegen wollen wir jetzt durch einen entsprechenden Kreistagsbeschluss den Druck auf das Land erhöhen.
Wir erwarten, dass das Land Brandenburg endlich eine Bedarfsanalyse und ein regionsgerechtes Konzept für Rastplätze am Berliner Nordring (A 10) vorlegt.
Die erforderlichen Anlagentypen und ihre Standorte sind auch nach den Belangen der Kommunen und im Dialog mit ihnen zu finden.
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Ortsverbandsprecherin
Mitglied in der SVV Kremmen
Ortsverbandssprecher
kremmen (ad) gruene-ohv.de
Vorstellung der kommunalen Wärmeplanung - voraussichtlich ab ca. 19 Uhr im Regine Hildebrandt Haus. Wer wissen will, ob am eigenen Wohnort mit einer Fern- oder [...]
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