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06.07.14 –
(v. l. n. r.) Thomas von Gizycki, Oliver Jirka, Marita Klempnow, Christian Mentz, Lina Mosch, Dr. Uwe Sukowski, Reiner Felsberg, Dr. Katharina Reuther, Jens-Michael Schau
Unsere Stadt Hohen Neuendorf soll dynamisch aber bedarfsgerecht wachsen. Wir möchten, dass Hohen Neuendorf für alle eine echte Heimat wird oder bleibt, die sich mit unserer Stadt identifizieren wollen. Auf der anderen Seite wollen wir die Natur und noch vorhandenen Freiflächen im Stadtgebiet vor einer weiteren Bebauung schützen und für Freizeit und Erholung oder zum Schutz der ökologischen Vielfalt entwickeln.
Der Ausbau des S-Bahnhofs Hohen Neuendorf zu einem Sozio-kulturellen Treffpunkt mit Kaffee, Versammlungs- und Proberäumen und der Stadtbibliothek ist uns wichtig.
Einrichtung eines Skaterparks im Stadtteil Hohen Neuendorf sowie anderen altersgruppengerechten Spielplätzen wie zum Beispiel Basketball- und Bolzplätze oder öffentliche Tischtennisplatten.
Entwicklung des ehemaligen Kasernengeländes Lehnitz zu einem anspruchsvollen Wohn- und Gewerbeareal mit Solarnutzung und Niedrigenergiestandard.
Die Straßen- und Gehwegsanierung sowie die Straßenbaumpflanzungen sollen unvermindert fortgesetzt werden. Wichtig ist uns eine Priorisierung dieser Maßnahmen und die Festlegung, welche Straßen bzw. Gehwege nicht saniert, sondern durch einen Neubau ersetzt werden sollen.
Die Realisierung des Stadtparks am Wasserturm und des Grünverbundsystems soll begonnen werden.
Das Bahnhofsumfeld Hohen Neuendorf-West soll aufgebessert und mit Fahrradabstellanlagen ausgestattet werden.
Fußwege außerhalb der bebauten Gebiete wollen wir besser beschildern, wo notwendig befestigen (für Kinderwagen, Rollstühle etc.) und fehlende Strecken ergänzen (auch Anlage von Nordic Walking- und Joggingstrecken).
Hohen Neuendorf profitiert außerordentlich von seiner guten Erreichbarkeit durch den öffentlichen Personennahverkehr. Wir wollen mit diesem Pfund wuchern. Die Attraktivität der Bahnhöfe soll weiter gesteigert werden; P+R, Fahrradservice und die Verknüpfung zu anderen Verkehrsträgern gehören für uns dazu. Verkehr muss aber auch geregelt und wo nötig beruhigt werden. Im Bahnbereich wollen wir mit der DB AG (Netz) über weitere Lärmschutzmaßnahmen sprechen.
Die Verabschiedung des Verkehrsentwicklungsplanes muss jetzt erfolgen.
Die Verkehrssicherung vor Kitas, Seniorenwohnheimen und Schulen durch bauliche Maßnahmen möchten wir angehen.
Einrichtung einer Ringbuslinie vom Heideplan in Bergfelde über den S-Bahnhof, die Lindenstraße, HDZ, S-Bahnhof, B 96 nach und durch Birkenwerder und wieder zum Heideplan.
Durchgehende sichere Radwegverbindung Borgsdorf-Velten, Hohen Neuendorf-Hennigsdorf. Stadt soll die Planung dieser Landesstraßenbegleitenden Radwege forcieren oder Ausweichstrecken entwickeln.
Tempo 30 zur Lärmminderung nachts an besonders belasteten Strecken (z. B.: Stolper Straße)
Südzugang zum S-Bahnhof in Hohen Neuendorf mit P+R Platz realisieren.
Hortbetreuung die nicht auf "Käfighaltung" hinaus läuft, insbes. an der Waldgrundschule.
Wir möcghten die vorgesehenen Jugend-, Senioren-, und Wirtschaftsbeiräte ins Leben rufen.
Verbesserung der Situation der Tagesmütter/Väter durch Änderung der entsprechenden Satzung.
Zur organisatorischen Stärkung der städtischen Sportvereine wollen wir die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft der Sportvereine konsequent umsetzen und diese nachhaltig ausstatten. Sie sollte die sportorganisatorischen Fragen wie die Sporthallenbelegung oder Förderfragen selbstständig regeln bzw. als Servicestelle fungieren.
Nachhaltige Beschaffung: Beschaffungsrichtlinien der Stadt sollen überarbeitet werden. Ziel ist es, nicht das billigste, sondern das wirtschaftlichste Produkt bzw. Dienstleistung zu beschaffen und dazu ökologische und soziale Mindeststandards zu definieren.
Wir wollen eine Zusammenarbeit und engere Kooperation mit Birkenwerder z. B.: regelmäßige, gemeinsame Ausschussitzungen vertiefen.
Das beschlossene Klimaschutzkonzept soll mit Leben erfüllt werden. Ziel ist es, die Treibhausgasemmissionen und damit die Gesamtausgaben für fossile Brennstoffe in Hohen Neuendorf für öffentliche Einrichtungen und private Haushalte nach und nach deutlich zu senken.
Wir wollen die Nordbahnnachrichten für die Fraktionen der SVV und die Vereine und Initiativen in Hohen Neuendorf öffnen. Die Koordination dazu soll der Hauptausschuss übernehmen.
Der Bebauungsplan für das ehemalige Krankenhaus in der Niederheide soll zur Beschlussreife weitergeführt werden. Ziel ist es, dort eine öffentlich zugängliche Nutzung zu realisieren.
Satzungen, die das Parken auf den straßenbegleitenden Grünflächen eindeutig regelt
Straßenreinigungs- und Grünflächensatzung mit dem Ziel die Zuständigkeiten und Verantwortung der Straßenanreiner eindeutig zu regeln bzw. welche Arbeiten die Stadt übernimmt zu überarbeiten.
Erweiterung der Kontrollen durch das Ordnungsamt (Falschparker auf Radwegen und Grünflächen, Geschwindigkeitsüberschreitungen, illegale Müllablagerungen).
Die freiwillige Feuerwehr ist für uns eine Pflichtaufgabe der Stadt, die von den Feuerwehrkameraden freiwillig und ehrenamtlich geleistet wird. Das soll durch kluge und berechtigte Investitionen in die Ausstattung unsere Feuerwehr wie zum Beispiel einem Drehleiterfahrzeug und die baulichen Mängel an den Feuerwehrgebäuden honoriert werden.
Kategorie
Ortsverbandsprecherin
Mitglied in der SVV Kremmen
Ortsverbandssprecher
kremmen (ad) gruene-ohv.de
Vorstellung der kommunalen Wärmeplanung - voraussichtlich ab ca. 19 Uhr im Regine Hildebrandt Haus. Wer wissen will, ob am eigenen Wohnort mit einer Fern- oder [...]
Vorstellung der kommunalen Wärmeplanung - voraussichtlich ab ca. 19 Uhr im Regine Hildebrandt Haus. Wer wissen will, ob am eigenen Wohnort mit einer Fern- oder [...]