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26.03.14 –
Altersgerechte, barrierefreie Wohnungen: Das wünschen sich viele Bürger Glienickes, insbesondere die Älteren.
Kleine Wohnungen, die auch von Menschen mit 75 plus gut zu bewältigen sind und die die Lebensqualität und Unabhängigkeit erhalten.
Die Mitglieder der Senioren AG hatten dazu auf Nachfrage der Gemeinde folgende Anregungen:
Diese wichtigen Hinweise finden sich in der Beschlussvorlage, über die am 1. April in der Gemeindevertretung abgestimmt werden soll, jedoch nicht wieder.
Stattdessen sollen auf 5.000 Quadratmetern 100 Wohnungen entstehen, eine Mini-Satellitenstadt mitten in Glienicke. Denn nur bei dieser Bebauungsdichte rechnet sich das Vorhaben für den Investor.
Aber es gibt eine Alternative: Man baut ohne den Investor. Das Planungsziel würde dann 'kommunales, gemeinnütziges oder genossenschaftliches Wohnen' lauten.
In dieser Variante könnten die Forderungen der Glienicker Bürger erfüllt werden. Denn öffentliche Förderungen und der Verzicht auf private Rendite erlauben bezahlbare Mieten und zwar ohne Überbauung unseres Ortes.
Um diese Alternative Wirklichkeit werden zu lassen, bedarf es einer starken Meinungsäußerung der Glienicker Bürger. In der Gemeindevertreterversammlung am 1. April um 18:30 Uhr in der Mensa haben Sie dazu die Chance.
Für ein altersgerechtes Wohnen in Glienicke, das sich jeder leisten kann, das baulich im Einklang mit unserem Ortsbild steht.
Kategorie
Ortsverbandsprecherin
Mitglied in der SVV Kremmen
Ortsverbandssprecher
kremmen (ad) gruene-ohv.de
Vorstellung der kommunalen Wärmeplanung - voraussichtlich ab ca. 19 Uhr im Regine Hildebrandt Haus. Wer wissen will, ob am eigenen Wohnort mit einer Fern- oder [...]
Vorstellung der kommunalen Wärmeplanung - voraussichtlich ab ca. 19 Uhr im Regine Hildebrandt Haus. Wer wissen will, ob am eigenen Wohnort mit einer Fern- oder [...]