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06.09.12 –
Die Entscheidung zu der S-Bahn in Velten war vorhersehbar
Wenn Frau Hübner nun bitter beklagt, dass die Stadt Velten vergeblich Geld in die Hand genommen hat um Untersuchungen zu dem S-Bahnanschluss zu erstellen ,
sollte sie sich fragen lassen ob sie die Steuergelder nicht wider besseren Wissens ausgegeben hat.
Es war reiner Populismus den WählerInnen und Wählern Hoffnungen auf ein Projekt zu machen von dem jeder, der sich mit der Materie beschäftigt hat, wusste das es nicht realisiert wird.
Es geht hier nicht nur um Velten, es geht um die Anbindung der Region.
Jörg Ditt : „Aus Sicht der Veltener mag die Forderung verständlich sein – mit Blick auf den gesamten Kreis Oberhavel müssen diese Scheuklappen jedoch abgelegt werden“ .
Die Situation bei der S-Bahn zeigt deutlich,dass eher mit einer Einschränkung als mit einer Ausweitung des Angebotes des S-Bahn zu rechnen ist .
Jörg Ditt : „Wir müssen den Verkehr aus dem Norden unseres Kreises nach Berlin reinführen und nicht versuchen die S-Bahn um ein paar Meter aus Berlin rausziehen. Das momentane Problem der völlig ungenügenden Anbindung des Kreises würde für viel Geld nur um ein paar Kilometer nach Norden verschoben werden.
Frau Hübner blendet bei der großzügigen „Berechnung“ der Projektkosten die jährlichen – mindestens sechsstelligen (!) - zusätzlichen Unterhaltskosten dieser Erweiterung völlig aus.
Woher dieses Geld kommen soll sagt sie wohlweislich nicht .
Populismus versus Realität .
Die Realität hat gesiegt, und das ist auch vernünftig !
Die Lösungen liegen auf dem Tisch – und die nutzen dann nicht nur Velten - sondern auch Neuruppin,Kremmen und somit der gesamten Region :
Beispielsweise die Wiederherstellung einer Regionalbahntrasse zwischen Gesundbrunnen und Hennigsdorf.Sie ermöglicht eine direkte Einbindung des Prignitz-Express statt des bisherigen Umwegs über den Berliner Aussenring nach Berlin-Spandau. Weiterhin wird hierdurch ein optimierter Laufweg der Regionalzüge von Neuruppin über Kremmen, Velten und Hennigsdorf nach Gesundbrunnen und ggfs. weiter über Berlin Hauptbahnhof Richtung Süden ermöglicht.
Jörg Ditt
Kategorie
Oberhavel | ÖPNV | Pressemitteilung | Verkehr
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Hohen Neuendorf
Gerlinde Dumke
Hennigsdorf
Max Heiduk (parteilos)
Oranienburg
Foto: Oliver Borth
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Hohen Neuendorf
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