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25.11.15 –
Noch bis zum 14. Januar 2016 können alle Brandenburgerinnen und Brandenburger ab 16 Jahren das Volksbegehren gegen Massentierhaltung unterstützen. Das Volksbegehren setzt sich für mehr Tierwohl und für mehr Bäuerlichkeit ein, zumal der Trend zu immer größeren Megaställen der flächengebundenen Landwirtschaft das Leben schwer macht. In Brandenburg sind die Megaställe im bundesweiten Vergleich bereits riesig. Hunderttausende Geflügeltiere und Zehntausende Schweine weren in einzelnen Betrieben gehalten. Die durchschnittliche Tierzahl pro Betrieb liegt bei Schweinen 2,5 mal so hoch und bei Geflügel 3,5 mal so hoch wie im Bundesvergleich.
Doch die großen Mengen an Tieren an einem Standort bringen vier große Probleme mit sich:
Das Volksbegehren fordert deshalb, die Förderung für Megaställe einzustellen und nur noch artgerechte Tierhaltung zu fördern. Das Abschneiden von Schnäbeln und Schwänzen soll verboten und ein Tierschutzbeauftragter berufen und das Verbandsklagerecht eingeführt werden. Auf Bundesebene sollen der Immissionsschutz und die Düngemittelverordnung so geändert werden, dass die Belastung von Anwohnern und Umwelt reduziert wird. Ferner soll der Antibiotikaeinsatz durch schärfere Regeln eingedämmt werden. Wer das unterstützen möchte, kann zum zuständigen Bürgeramt gehen und dort direkt unterschreiben oder auf folgender Seite Briefeintragungsunterlagen beantragen:
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Clemens Rostock
Stadtverordneter
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