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29.08.25 –
In Hohen Neuendorf sind in der neuen Wahlperiode die demokratischen Kräfte weiter zusammen gerückt. Eine personell stärkere AfD und eine aus Einzelkandidierenden bestehende, populistische Fraktion waren der Auslöser. Bündnis 90/ Die Grünen und die SPD haben sich zur stärksten Fraktion der SVV zusammengeschlossen und arbeiten bei den wichtigen Themen eng mit der zweitstärksten Fraktion, der CDU, zusammen. Grün pur gibt es daher eher weniger aber inhaltlich kommen wir damit gut klar und können unsere Themen setzen.
Prägend waren in diesem Jahr endlose Diskussionen vor allem mit den Populisten über die Planungen rund um die Himmelspagode. Hier stehen wir Grünen für eine Bebauung, um vor Allem preiswerteren Wohnraum in der Stadt zu schaffen. Wir erwarten aber auch ein nachhaltiges neues Stadtquartier mit Läden, Büro`s, Arztpraxen und viel Grün. Das war auch der Auftrag an die Verwaltung. Zum Schwur kommt es, wenn die dafür nötigen Bebauungspläne im ersten Entwurf vorliegen.
Viele große Investitionen standen außerdem auf der Agenda: Die Fertigstellung des Kulturbahnhofs, wo im nächsten Jahr ab Ostern die neue, größere Zentrale der Stadtbibliothek einziehen wird, die Erweiterung der Ahorngrundschule in Bergfelde und die Fertigstellung der
ersten kommunalen Neubauwohnungen in der Feldstraße. Erste Schritte zur Planung der Sanierung der Borgsdorfer Grundschule wurden gegangen. Das Geld für diese Investitionen gibt es in Hohen Neuendorf, allerdings werden dafür künftig mehr Kredite aber auch eine maßvolle Anhebung der Steuern nötig sein.
Wichtig aus ökologischer und klimapolitischer Sicht waren Beschlüsse:
Unser beschlossener Antrag für eine barrierefreie Überführung über die Gleise in Borgsdorf für den Fuß- und Radverkehr konnte bisher noch nicht realisiert werden, da die erste Ausschreibung ohne Angebote blieb. Wir bleiben aber dran, denn eine sichere Querung des immer länger
geschlossenen Bahnübergangs ist für uns ein wichtiges Ziel. Parallel wird nun der Weg hinter dem Bauhof Birkenwerder ertüchtigt, damit Rettungsfahrzeuge die Schranken im Notfall umfahren können. So schaffen wir kurzfristig mehr Sicherheit – und verlieren die langfristige Lösung einer echten Überführung nicht aus den Augen.
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