
17.12.25 –
Versiegelte Böden sind ein Problem, sei es für das Wassermanagement, den Hitzeschutz oder den Naturschutz. Die damit verbundenen Risiken und Kosten bleiben oft ebenso unsichtbar wie mögliche Alternativen. Für das Entsiegeln können Kommunen Fördermittel beantragen. Die Aktion „Abpflastern ist ein deutschlandweiter Wettbewerb, bei dem Städte und Gemeinden in einem freundschaftlichen Wettstreit Flächen entsiegeln“ (https://www.abpflastern.de/).
Der Stadtverband Hohen Neuendorf von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat seine Mitglieder eingeladen, mit offenen Augen für versiegelte Flächen durch Hohen Neuendorf zu gehen und Orte im öffentlichen Raum zu benennen, an denen Beton, Asphalt und Pflaster möglicherweise nicht mehr erforderlich sind. Folgenden Daten wurden erbeten: Straße, Hausnummer, (Alternativ Geo-Koordinaten), Fotos der zur Entsiegelung/Abpflasterung vorgeschlagenen Fläche.
Insgesamt wurden zwölf Orte in Hohen Neuendorf und Stolpe benannt, darunter das polnische Ehrenmal (Clara-Zetkin-Straße/Helenenstraße), die die Schönfließer Straße (zwischen S-Bahnhof und Berliner Str.) und der Rathausplatz. In Bergfelde und Borgsdorf wurden keine möglicherweise unnötig versiegelten Flächen im öffentlichen Raum gesichtet.
Der vollständige Bericht, der inzwischen der Stadtverwaltung zugeleitet wurde, ist bei Franz Conraths erhältlich: conraths@t-online.de
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